Frankfurt Marathon: TVR Marathon Rookies Janina und Idriss mit Kampfgeist
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Einer der ältesten City-Marathons Deutschland feierte mit rund 25.000 Läuferinnen und Läufern aus aller Welt die 40. Auflage in der Frankfurter Bankenmetropole am Main. Mittendrin, drei ambitionierte Läufer vom TV Refrath running team, die alle drei mit ihrer Premiere auf der 42,195 km langen Königsdistanz.
Mit einem hohen Anfangstempo lief Idriss Oubaha mit 1:15:25 h eine sehr schnelle Hälfte In Köln vor vier Wochen lief er bereits mit 1:12:36 h Bestzeit. Doch der Marokkaner , seit vielen Jahren im TVR-Trikot, musste dem aufkommenden Wind und Regen und seinem hohem Anfangstempo Tribut zollen. Mit letzter Kraft schaffte es der 35jährige noch unter die Marke von 2:40 Stunden: mit 2:39:38 h führt er nun das TVR-Ranking an. Janina Schmidt war vor dem Rennen ultranervös. „Alles normal“ funkte ihr TVR-Coach Jochen Baumhof nach Frankfurt. Die 33jähirge lief wie geplant ein Tempo von knapp unter 5 min pro Kilometer. Den eigentlichen Plan, ab km 30 das Tempo zu erhöhen, konnte sie bei den widrigen Bedingungen leider nicht mehr umsetzen. „Die letzten 4 Kilometer waren ein einziger Kampf“ schrieb sie dennoch glücklich in die TVR-Runde. Nach 3:30.19 h und zwei fast gleichen HM-Splits war Janina dennoch glücklich. Mit gedämpften Ambitionen war auch Silke Schneider am Start. Aber ihre Beine waren frühzeitig bereits ab km 20 nicht mehr locker. Ohne allzu großen Frust beendete sie ihren Lauf vorzeitig nach der 30 km Marke.
Mit einem hohen Anfangstempo lief Idriss Oubaha mit 1:15:25 h eine sehr schnelle Hälfte In Köln vor vier Wochen lief er bereits mit 1:12:36 h Bestzeit. Doch der Marokkaner , seit vielen Jahren im TVR-Trikot, musste dem aufkommenden Wind und Regen und seinem hohem Anfangstempo Tribut zollen. Mit letzter Kraft schaffte es der 35jährige noch unter die Marke von 2:40 Stunden: mit 2:39:38 h führt er nun das TVR-Ranking an. Janina Schmidt war vor dem Rennen ultranervös. „Alles normal“ funkte ihr TVR-Coach Jochen Baumhof nach Frankfurt. Die 33jähirge lief wie geplant ein Tempo von knapp unter 5 min pro Kilometer. Den eigentlichen Plan, ab km 30 das Tempo zu erhöhen, konnte sie bei den widrigen Bedingungen leider nicht mehr umsetzen. „Die letzten 4 Kilometer waren ein einziger Kampf“ schrieb sie dennoch glücklich in die TVR-Runde. Nach 3:30.19 h und zwei fast gleichen HM-Splits war Janina dennoch glücklich. Mit gedämpften Ambitionen war auch Silke Schneider am Start. Aber ihre Beine waren frühzeitig bereits ab km 20 nicht mehr locker. Ohne allzu großen Frust beendete sie ihren Lauf vorzeitig nach der 30 km Marke.
