TVR immer vorne dabei – Rothaarsteig – Drachenlauf – Röntgenlauf
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29. Oktober 2024TVR immer vorne dabei – Rothaarsteig – Drachenlauf – Röntgenlauf
Fleckenberg im Sauerland
Gleich drei Marathonis und eine Halbmarathonia vom TV Refrath running team starteten beim anspruchsvollen Falke-Rothaarsteig-Marathon. Über die volle Distanz über 42,2 km waren Niklas von der Assen als Sieger der M40 in 3:15:10 std, Matthias Hauck, 6. der M40 mit neuer PB von 3:33:32 std und als Drittplatzierte in der Hauptklasse Krista Schmitz in 4:01:17 std erfolgreich. Seit langer Zeit hat sich Masterläuferin Antje Wietscher wieder auf eine lange Distanz bei einem Landschaftslauf gewagt. Dass sie nichts verlernt hat, bewies sie als Schnellste der W65 beim mit 22,6 km, rund eineinhalb Kilometer zu langen, Halbmarathon mit ihrer Zielzeit von 2:07:19 std.
Königswinter im Siebengebirge
Doris, Mo und Olaf rocken den Doppel-Drachen im 7Gebirge. Denn zur 20. Auflage des extrem-beliebten und gleichzeitig gefürchteten Drachenlaufes wurde einmalig der Doppeldrachen angeboten. Die auf 100 limitierten Teilnehmenden durften also 52 Kilometer mit rund 2100 Höhenmetern bewältigen. Die Anstiege am Ölberg, der Löwenburg am Drachenfels und final am Petersberg mit dem „Bittweg“ mit über 20% Steigung gingen mächtig in die Beine. Auf Rang eins der AK-Siegerlisten stehen gleich zwei TVRler: Doris Remshagen (1.W55/6:19:00 std) und Olaf Mennicken (1.M50/5:17:29 std). Das feine Ergebnis des TVR running teams rundeten Moritz Oden (3.M35/5:40:24) und Martin Miebach, beim „normalen“ Drachenlauf über 26 km dabei, (9.M60/3:00:04) ab. Die schönen Fotos hat Egbert Dohm geschossen, der mit Cornelia Türk als freiwillige Supporter eine Verpflegungs-Station betreute. Jochen Baumhof, der seit 2013 den Drachenlauf mit viel Läuferherz moderierte, hatte vorher kundgetan, dass es sein letzter Mikro-Einsatz im Siebengebirge gewesen ist.
Röntgenlauf in Remscheid
Das Gefühl, mit drei Minuten Vorsprung als Erster ins Ziel zu laufen, hat man nicht jeden Tag. Doch Marvin Jesinghaus durfte als Sieger des 10 km Laufes beim 22. Röntgenlauf in Remscheid dieses Gefühl auskosten. Er gewann auf der profilierten Strecke in Lennep in 39:04 Minuten. Auch René Grass stand als Zweiter nach 20:26 min beim 5 km Landschaftslauf auf dem Treppchen. Nach den Plätzen 1 und 2 fehlte noch ein Dritter Rang. Den errang „Kilometerfresser“ Dietmar Stoppenbach. Der Lindlarer im TVR-Rennleibchen wurde 63.3 km langen Ultralauf Dritter der AK M55 mit 6:26:27 Stunden.
Text: Jochen Baumhof
Fotos: TV Refrath
Egbert Dohm ( Drachenlauf )
Gleich drei Marathonis und eine Halbmarathonia vom TV Refrath running team starteten beim anspruchsvollen Falke-Rothaarsteig-Marathon. Über die volle Distanz über 42,2 km waren Niklas von der Assen als Sieger der M40 in 3:15:10 std, Matthias Hauck, 6. der M40 mit neuer PB von 3:33:32 std und als Drittplatzierte in der Hauptklasse Krista Schmitz in 4:01:17 std erfolgreich. Seit langer Zeit hat sich Masterläuferin Antje Wietscher wieder auf eine lange Distanz bei einem Landschaftslauf gewagt. Dass sie nichts verlernt hat, bewies sie als Schnellste der W65 beim mit 22,6 km, rund eineinhalb Kilometer zu langen, Halbmarathon mit ihrer Zielzeit von 2:07:19 std.
Königswinter im Siebengebirge
Doris, Mo und Olaf rocken den Doppel-Drachen im 7Gebirge. Denn zur 20. Auflage des extrem-beliebten und gleichzeitig gefürchteten Drachenlaufes wurde einmalig der Doppeldrachen angeboten. Die auf 100 limitierten Teilnehmenden durften also 52 Kilometer mit rund 2100 Höhenmetern bewältigen. Die Anstiege am Ölberg, der Löwenburg am Drachenfels und final am Petersberg mit dem „Bittweg“ mit über 20% Steigung gingen mächtig in die Beine. Auf Rang eins der AK-Siegerlisten stehen gleich zwei TVRler: Doris Remshagen (1.W55/6:19:00 std) und Olaf Mennicken (1.M50/5:17:29 std). Das feine Ergebnis des TVR running teams rundeten Moritz Oden (3.M35/5:40:24) und Martin Miebach, beim „normalen“ Drachenlauf über 26 km dabei, (9.M60/3:00:04) ab. Die schönen Fotos hat Egbert Dohm geschossen, der mit Cornelia Türk als freiwillige Supporter eine Verpflegungs-Station betreute. Jochen Baumhof, der seit 2013 den Drachenlauf mit viel Läuferherz moderierte, hatte vorher kundgetan, dass es sein letzter Mikro-Einsatz im Siebengebirge gewesen ist.
Röntgenlauf in Remscheid
Das Gefühl, mit drei Minuten Vorsprung als Erster ins Ziel zu laufen, hat man nicht jeden Tag. Doch Marvin Jesinghaus durfte als Sieger des 10 km Laufes beim 22. Röntgenlauf in Remscheid dieses Gefühl auskosten. Er gewann auf der profilierten Strecke in Lennep in 39:04 Minuten. Auch René Grass stand als Zweiter nach 20:26 min beim 5 km Landschaftslauf auf dem Treppchen. Nach den Plätzen 1 und 2 fehlte noch ein Dritter Rang. Den errang „Kilometerfresser“ Dietmar Stoppenbach. Der Lindlarer im TVR-Rennleibchen wurde 63.3 km langen Ultralauf Dritter der AK M55 mit 6:26:27 Stunden.
Text: Jochen Baumhof
Fotos: TV Refrath
Egbert Dohm ( Drachenlauf )
