15 TVR-ler machten sich am Morgen aus unterschiedlichen Richtungen bei Regen auf den Weg nach Venlo und wurden mit trockenem Wetter und einer wunderbaren Stimmung für ihre Zuversicht belohnt. Dani und Eric liefen sogar neue persönliche Bestzeiten.
Kurz hinter der Grenze starten jedes Jahr TVR-ler bei dieser besonderen Veranstaltung. Tausende sind in Venlo am Start. In den Dörfern drumherum ist Volksfest und man wird musikalisch angefeuert. In den engen Gassen der Altstadt stehen die Menschen dicht gedrängt. Diese besondere Stimmung erlebten bei windigem, aber doch trockenem Wetter dieses Mal 15 TVR-ler. Sturmböen und Regen gab es nicht, dennoch war der jederzeit böhige Wind eine große Erschwernis auf der Laufstrecke.
Das merkte zunächst Simone van Raak deutlich, die als Einzige aus dem TVR running team über 10 km startete und mit 44:03 min. etwas hinter ihren Erwartungen zurückblieb. Im Halbmarathon-Wettbewerb waren die Reaktionen auf die Ergebnisse unterschiedlich. Einige haderten etwas mit ihrem Ergebnis, andere waren sehr zufrieden und zwei liefen sogar eine neue persönliche Bestzeit.
Eindrucksvoll gelang das Eric Cramer, der sich auf den zweiten 10 km (36:33) um über eine Minute gegenüber den ersten 10 km (37:43) steigern konnte und einen Negativsplit lief, mit dem der Triathlet eine neue starke Bestzeit von 1:18:08h erreichte. Auch TVR Neuzugang Dani Schaeffer schaffte einen Negativsplit und steigerte ihre Bestzeit deutlich von 1:48:29h auf 1:44:20h - ein Ergebnis über das sich das Team und insbesondere Dani selbst riesig freute.
Die TVR-Venlo-Ergebnis-Liste 2024 sieht insgesamt so aus:
Über die 10km Simone van Raak (44:03) und im Halbmarathon Eric Cramer (PB 1:18:08), Tobias Hohagen (1:19:34), Yannik Kopetzki (1:23:31), Ulrich Schulze-Bergkamen (1:27:10), Chiara Hoffmann (1:32:42), Dietmar Stoppenbach (1:33:55), Janina Schmidt (1:37:41), Natalie Hoffmann-Lenz (1:41:40), Kai Willems (1:41:48), Hermann Josef Belke (1:42:21), Daniela Schaeffer (PB 1:44:20), Georg Husemann (1:49:38), Doris Remshagen (1:52:42) und Martin Miebach (1:54:40).